Nur wenige Leitmedien in verschiedenen europäischen Ländern lassen aktuell Ansichten voll zu Wort kommen, die von der Mehrheits- und Regierungsansicht abweichen. Der deutsche Medienwissenschaftler Professor Otfried Jarren kritisiert, viele Medien würden inzwischen einen „Systemjournalismus“ betreiben, der vor allem Bedrohung und exekutive Macht inszeniere — eine Differenzierung und eine echte Debatte fänden kaum überhaupt statt. Auch der Medienwissenschaftler Professor Michael Meyen fühlt sich inzwischen an die „Systempresse“ der DDR erinnert und plädierte im Rubikon bereits mehrfach für einen wirklichen Diskurs. Tatsächlich werden alternative Ansichten momentan jedoch mit wiederkehrenden Strategien konsequent diskreditiert. Sieben dieser Strategien werden im Folgenden illustriert. Zum Artikel…
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Kommentar von jeanpol — 2. April 2020 @ 15:39