Zur 70-Jahr-Feier der VHS Donauwörth, durch deren Programm Bea Klüsener und ich führen durften, gab es schöne Pressemeldungen.
Beispiel: Zum Artikel in der Donauwörther Zeitung.
Zur 70-Jahr-Feier der VHS Donauwörth, durch deren Programm Bea Klüsener und ich führen durften, gab es schöne Pressemeldungen.
Beispiel: Zum Artikel in der Donauwörther Zeitung.
Hier ein Nachbericht zur tollen internationalen Eurolinguistik-Konferenz im Donauwörther Anzeiger auf Seite 2: http://www.altstetter.de/anzeiger/2017/donauwoerther_anzeiger_kw41_web.pdf
Bea und ich sind auch dieses Jahr wieder bei der Prunksitzung des Eichstätter MuT-Vereins aufgetreten. Hier der Bericht im Eichstätter Kurier.
Der Tagungsband der 2. Eurolinguistik-Konferenz im EHP ist als Band 11 des Journal for EuroLinguistiX erschienen. Hier die Mitteilung aus dem EHP-Newsletter: (more…)
Im EHP haben einige Studierende nochmal ihre Stationen vom Shakespeare-Tag vor zwei Schulklassen vorgestellt. Außerdem haben Gymnasiasten im Rahmen eines P-Seminars (Praxis-Seminars) das EHP besuchen, um nach entsprechender Einführung in verschiedenen Quellen für ihr Sprach-Projekt (Umgangssprachliche Körperteilbezeichnungen in Europa) zu recherchieren.
Hier der Bericht aus dem letzten EHP-Newsletter: (more…)
Für das Europäische Haus Pappenheim haben Bea Klüsener und ich ein weiteres Projekt mit Studierenden erarbeitet, und zwar zum Thema „Jugendproteste in der jüngeren europäischen Geschichte“. Gemäß LdL haben wir auch den Seminarraum als Übungsplattform genutzt. Vor allem konnte dabei auch die Kompetenz trainiert und reflektiert werden, wissenschaftliche Erkenntnisse in allgemeinverständlicher Sprache auszudrücken (Wissenstransferkompetenz). Somit waren bei der öffentlichen Veranstaltung die Studierenden gut gewappnet und konnten in vollem Glanz erstrahlen. Hier ein Auszug aus dem entsprechenden EHP-Newsletter: (more…)
Aus dem EHP-Newsletter:
08.04.14: Zweite internationale EHP-Tagung: Diskussion unter Fachkollegen und mit Bürgern
An der 2. Eurolinguistik-Tagung im EHP nahmen Wissenschaftler verschiedener Disziplinen aus Deutschland, Österreich und Frankreich teil; Beiträge von Sprachwissenschaftlerinnen aus Italien und Algerien wurden dank moderner Technik in den Veranstaltungsraum geschaltet. Grzega freute sich, dass die Tagung mehrere Generationen von Wissenschaftlern und mehrere Fächer (Sprachwissenschaft, Literatur- und Kulturwissenschaft, Psychologie und Ökonomie) zusammenbrachte. Auch Arbeiten von Studierenden der Universität Eichstätt-Ingolstadt wurden dabei wieder vorgestellt; Nora Hanusch und Robert Steinhauser hielten sogar Fachvorträge zu ihren Abschlussarbeiten. Wie im letzten Jahr war Prof. Dr. Wolfgang Pöckl aus Innsbruck dabei. Die Studenten waren beeindruckt, dass jemand, dessen Einführungsbuch jeder Romanistik-Student kennt, nach Pappenheim kommt. Auch Prof. Dr. Jacques François war wieder aus Paris angereist. Die Teilnehmer lobten die innovativen Angebote des EHP, von denen Prof. Dr. Joachim Grzega, Claudia Sand und Dr. Bea Klüsener einige Beispiele gaben. Als nächstes wollen die Teilnehmer nun Ideen entwickeln, wie an Schulen und Universitäten ein Fach “Europasprachen” verankert werden könnte. Dies soll auch das Rahmenthema der nächsten Tagung sein. Grzega sorgte auch für ein kulturelles Programm. Nachdem letztes Jahr die europabezogene Tour durch Pappenheim selbst führte, brachte Grzega die Tagungsteilnehmer diesmal an den Karlsgraben und zur Treuchtlinger Denkmalslok als Symbole wichtiger Entwicklungen in der europäischen Geschichte. Den Abschluss bildete auch diesmal eine öffentliche Veranstaltung, in der einige der Forschungsergebnisse nun auf verständliche Weise interessierten Bürgern vorgestellt und mit diesen diskutiert wurden. Die Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen an ein Allgemeinpublikum liegt EHP-Leiter Grzega sehr am Herzen. Dabei wurde auch der Zusammenhang zwischen Sprache, Denken und Handeln in Medien und Politik erörtert. Die Veranstaltung diente somit auch der Aufklärungsarbeit für die EU-Wahlen Ende Mai. EHP-Leiter Grzega unterstrich, dass ihm ein aufgeklärter Umgang mit der Sprache von Journalisten, Politikern und Lobbyisten wichtig ist.
Das Lehrkonzept LdL hat wieder einmal volle Früchte getragen. 6 Studierende der Uni Eichstätt haben unter Betreuung von Bea Klüsener und mir Shakespeare-Nachmittag in deutscher und englischer Version im Europäischen Haus Pappenheim (EHP) gestaltet. Studierende konnten dies als Alternative zu einer traditionellen Seminararbeit durchführen. Das Feedback des Publikums, das ich erhalten habe, (auch von Lehrkräften) war ausnahmslos positiv. Hier der Beitrag auf den EHP-Webseiten.
Im April fand im EHP die erste Eurolinguistik-Tagung statt, die der Semantik und Pragmatik gewidmet war. Der Tagungsband ist nun als Band Nr. 10 meines Journal for EuroLinguistiX erschienen. Darin findet sich — neben einem Artikel zur europragmatischen Methodik — auch ein erster längerer Beitrag, den ich zur Sprachworkout-Methode verfasst habe. Darüber hinaus haben Bea Klüsener und ich ein paar Anmerkungen dazu gemacht, wie man schon mit B.A.-Studierenden „echt europäische Sprach- und Kommunikationsstudien“ durchführen kann (natürlich auch zu LdL) — an der Tagung hatten wir auch studentische Projekte ausgestellt.
Vom 4. bis 6. April wird die nächste Eurolinguistik-Tagung im EHP stattfinden — diesmal zum Thema „Interdisziplinäre Eurolinguistik“. Eine Reihe von KollegInnen hat schon zugesagt — auch für den Teil am letzten Tag, an dem sich wie ExpertInnen wieder den Fragen der Allgemeinbevölkerung stellen sollen. Einladung und Programm stehen ebenfalls auf der ELiX-Webseite.