Joachim Grzega's Blog

27. April 2022

Europawoche in Donauwörth

Filed under: Eurolinguistik, Politik — Schlagwörter: , , , , — grzega @ 14:47

Hier der letzte InES-Newsletter der Vhs DON:

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Das Thema “Ukraine-Krise” ist in vielen europäischen Ländern ein zentrales Thema. An der VHS sind wir dabei, eine Reihe von Schnell-Deutsch-Kursen nach unserem Modell “Sprach-Not-Arzt” zu geben. Berichtet wurde darüber schon in der Donauwörther Zeitung:

https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/donauwoerth-in-donauwoerth-ist-der-sprach-notarzt-fuer-ukraine-fluechtlinge-im-einsatz-id62227831.html

Eine Vielzahl an Interessenten steht noch auf unserer Warteliste, für die Prof. Dr. Joachim Grzega ein paar Audio-Files für den ersten Einstieg erstellt hat. Sie sind auf www.grzega.de zu finden.

Auch in der Europawoche spielt das Thema “Ukraine” eine Rolle. Ein anderer Aspekt ist “Österreich”. Wir sind nämlich mit unseren VHS-Veranstaltungen eingebunden in die Europawoche der Stadt Donauwörth, die sich mit Blick auf Donauwörth Partnerstadt Perchtoldsdorf das Schwerpunktthema “Österreich” gegeben hat.

Alle VHS-Veranstaltungen für die Europawoche sind kostenlos, da sie vom Bayerischen Kultusministerium und dem Bayerischen Volkshochverband unterstützt werden. Es beginnt mit einem Online-Vortrag “Wie man Wörter politisch biegen kann” von Prof. Grzega am Donnerstag, 05.05., 18.00-19.30h: Was fördert welchen Frieden? Was versteht ein Jurist, wenn ein Psychologe von Freiheit spricht? Was versteht ein Russe, wenn ein Deutscher von Demokratie spricht? Was versteht ein Politiker von Partei A, wenn ein Politiker von Partei B von Solidarität spricht? Was ist Minderheitenschutz, Wirtschaftswachstum, sozialer Fortschritt? Grzega will mit dem Publikum Beobachtungen aus dem Deutschen und anderen Sprachen zusammentragen und aus sprachwissenschaftlicher Sicht beleuchten. Juristisch, geisteswissenschaftlich, sozialwissenschaftlich, politisch und alltagssprachlich kann es dabei unterschiedliche Vorstellungen geben, die auch zu Missverständnissen und Fehlerwartungen führen. Ein besonderer Blick gilt folgenden Quellen: dem Vertrag von Maastricht und der Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, die sich 2022 zum 30. Mal jähren, sowie der Begründung zur Verleihung das Friedensnobelpreises an die EU, die sich 2022 zum 10. Mal jährt. Der Zugangslink zur Zoom-Konferenz ist:

https://us06web.zoom.us/j/84780215706?pwd=S3A0SG1tcjA0aWFqRW0yekwyb1dUdz09

(evtl. benötigte Meeting ID: 847 8021 5706) (Eine Aufzeichnung des Online-Vortrages findet nicht statt.)

Am Samstag, 07.05., gibt es dann von 10.30-15.00h ein Forum zum Verstehen politischer Wortgebräuche. Geboten werden zusammen mit der Europa-Union Donau-Ries und Studierenden der Univ. Eichstätt-Ingolstadt Info-Stände, einen Büchertisch, Diskussionsmöglichkeit und Quiz-Plakate. Das Forum ergänzt Aspekte des Online-Vortrags und liefert Faustregeln zur Beobachtung, dass man politischen Wörtern leicht unterschiedliche Bedeutungen und Bezeichnungen geben kann, ohne dass viele diese Wort-Steuerungen bemerkt.

Im Anschluss um 15.00h gibt es dann vor Ort von Prof. Grzega einen Vortrag zu “75 Jahre LTI”. Der Vortrag blickt auf ein Werk, das der jüdische Romanistik-Professor Victor Klemperer 1947 veröffentlicht hat: „LTI – Notizbuch eines Philologen“. „LTI“ steht für „Lingua Tertii Imperii“, lateinisch für „Sprache des Dritten Reichs“. Wir sehen uns die zentralen Beobachtungen Klemperers an und setzen sie mit Entwicklungen der jüngeren Zeit in Vergleich – auch in anderen Ländern. Das Publikum soll dabei ein Sensorium für politische Sprache verschiedener Richtungen erhalten.

Die Ausstellung wendet sich an Jugendliche und Erwachsene. Für Kinder bietet die VHS an diesem Tag von 11 bis 14.30 Uhr einen Kurs “Kinder lernen zaubern”, für den noch Plätze frei sind. Die Teilnahmegebühr beträgt 42 EUR (mitzubringen wären: eigenes Skat-Spiel, Snack und Getränk). Anmeldung hier:
https://www.vhs-don.de/page_/VhsConnectSearch/courseJump?courseId=514-C-4478609&rowIndex=0

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13. Mai 2019

Europa: Konferenz, Buch, Projekttag

Filed under: Eurolinguistik — Schlagwörter: , , , , — grzega @ 23:43

Schon lange habe ich hier nichts mehr von mir hören lassen. Dafür gibt es jetzt gleich Hinweise auf drei Ereignisse in den letzten 6 Wochen.

 

Anfang April habe ich wieder einmal eine internationale Eurolinguistik-Tagung organisiert — mit öffentlicher Sektion, in der die Wissenschaftler ihre Ergebnisse einem breiteren Publikum vorgestellt und mit ihm diskutiert haben. Hier dazu ein Pressebericht:

https://www.donau-ries-aktuell.de/bildung-und-schule/vhs-aktuell/frankenstein-mehr-als-ein-schauerroman-donauwoerth-44927

 

Am 5. Mai habe ich mit Deutsch-Lehrenden der Vhs Donauwörth, mit der Europa-Union Donau-Ries sowie mit der European Association of the Via Romea Germanica einen Projekttag durchgeführt. Hier dazu der Eintrag auf der Vhs-Facebook-Seite:

https://de-de.facebook.com/pages/category/High-School/vhs-Donauw%C3%B6rth-329355593862646/

 

Schließlich ist noch rechtzeitig vor der Europa-Wahl mein jüngstes Buch erschienen: Wort-Waffen abschaffen! Hier eine Pressemeldung:

https://www.donau-ries-aktuell.de/bildung-und-schule/vhs-aktuell/joachim-grzega-veroeffentlicht-buch-zu-sprache-und-frieden

Und hier gibt’s noch einen genaueren Einblick ins Buch:

https://www.epubli.de/shop/buch/Wort-Waffen-abschaffen-Joachim-Grzega-9783748523321/84747

19. November 2018

InES: Forschungsberichte

Zwei Forschungsberichte zum InES-Projekt sind nun im Journal for EuroLinguistiX Band 15 veröffentlicht:

Europas Sprachen von Alphabetisierung bis B2 – Lernhilfen, L1, LdL: Ein Bericht zum Projektbereich InES der Vhs Donauwörth

und

Sprache und Kultur in Europa – interaktiv, lehrreich und unterhaltsam: Ein Kurzbericht zum Projektbereich InES der Vhs Donauwörth

28. Juli 2017

Quiz-Abend + neue Buchpublikation

Hier der jüngste Info-Brief vom Vhs-Projekt „Innovative Europäische Sprachlehre“ (InES):

Ein kurzfristig angesetztes Angebot aus dem Bereich “Innovative Europäische Sprachlehre (InES)” : Montag, 31.07, 19.00-20.30 , im Vhs-Hauptgebäude (Spindeltal 5) gibt es ein unterhaltsames, aber lehrreiches Europa-Durchblick-Quiz mit Joachim Grzega. Man kann sich unter der Kurs-Nr. 3021 im Internet anmelden (www.vhs-don.de) oder einfach vorbeikommen (Teilnahmegebühr: 10 EUR).

Wer noch Lektüre für die Sommerferien sucht, interessiert sich vielleicht für die neueste Publikation, die InES-Projektleiter Prof. Dr. Joachim Grzega veröffentlicht hat. Der Titel lautet: “Wohlstand durch Wortschatz? Wie Wörter die Leistung europäischer Länder prägen und uns Chancen zu Besserem bieten”. Das Buch ist auch für Nicht-Experten zugänglich. Statistische Analysen zu europäischen Ländern enthüllen darin, dass Wörter sozio­ökonomisches Verhalten beeinflussen. Grzega zeigt sowohl Risiken von Bezeichnungen als auch Alternativen, wie Neubezeichungen einen Denk- und Handlungswandel auslösen können. Warum beispielsweise ist es besser, wenn das Wort für “Schulden” nicht mit dem Wort für “Schuld” zusammenhängt? Wie kann man über Sprache die unbegründete Angst vor bestimmten Inflationsraten nehmen? Wie kann man über Ersatzwörter für “Kollateralschaden”, die Menschen wieder zu friedfertigerem Denken und Handeln anregen? Dies sind nur drei der zahlreichen Beispiele. Grzega plädiert für einen höheren Wert von Sprachbewusstsein in unserem Bildungssystem und in der politischen Diskussion. Vhs-Geschäftsführerin Gudrun Reißer ist stolz, dass entsprechende innovative Angebote in Donauwörth stattfinden. Das Buch ist über http://www.epubli.de oder den Buchhandel erhältlich. Zum Ende der Sommerferien soll das Buch außerdem an der Vhs genauer vorgestellt werden. Grzega feiert mit dem Werk ein kleines Jubiläum, denn es ist bereits sein zwanzigstes Buch.

27. Januar 2017

Neues Programm der VHS Donauwörth

Das neue Programm der VHS Donauwörth ist erschienen. Darin gibt es auch wieder einige Angebote von mir (Sprachkurse sowie Veranstaltungen zu Sprachen/Denken/Kultur). Hier die Daten: https://asecoli.wordpress.com/termine/.

8. September 2016

Basic Global English – überarbeitete Materialien

Filed under: Sprachdidaktik, Uncategorized — Schlagwörter: , , , — grzega @ 17:58

Für Basic Global English gibt es nun für Selbstlerner und Erwachsenengruppen überarbeitete Materialien frei zugänglich.

Kurse und Lehrerfortbildungen zu Basic Global English können bei ASEcoLi oder über die VHS Donauwörth gebucht werden.

25. Mai 2016

LdL-Newsletter Nr. 165

Hier der 165. LdL-Newsletter:

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LdL-Kontaktbrief Nr. 165 (Jg. 30) vom 25. Mai 2016

Liebe LdL-Freunde,

mit dieser Ausgabe gehen wir in das 30. Jahr der von Jean-Pol Martin initiierten LdL-Kontaktbriefe.

Sehr viel Austausch erfolgt weiterhin über die Facebook-Gruppe “Lernen durch Lehren”:

https://www.facebook.com/groups/484167501636333/

Der LdL-Kontaktbrief bleibt aber weiterhin erhalten, um meine eigenen LdL-Aktivitäten zusammenfassen und auf Berichte rund um den Globus hinzuweisen.

(more…)

17. April 2016

Schöne Abschlussveranstaltung im EHP

Hier der letzte EHP-Newsletter zu meiner Veranstaltung mit 3 Studentinnen einschließlich Rückblick und Verabschiedung aus dem EHP:

Viel Applaus für Studentinnen, stehende Ovationen für Joachim Grzega

Es war die letzte Veranstaltung im EHP als Zentrum für Politik, Kulturen und Sprachen. Der Saal war noch einmal voll besetzt.

Unter der Betreuung von EHP-Leiter Prof. Dr. Joachim Grzega hatten sich Studentinnen der Universität Eichstätt-Ingolstadt anhand von deutschen, französischen, spanischen, polnischen und britischen Zeitungsüberschriften der manipulativen Kraft von Sprache gewidmet. Dazu waren 3 Stationen sowie das EUROLINGUA-Museum aufgebaut, die die Besucher in verschiedenen Gruppen durchliefen. Jede Studentin bot dabei nicht nur ihre Ergebnisse, sondern animierte das Publikum auch zum Mitdenken. Anne Würth demonstrierte die Benennungen verschiedener Regierungschefs: Merkel, Obama, Cameron, Hollande, Tsipras, Assad, Putin. Dabei falle etwa auf, dass Putin am seltensten mit Vornamen genannt werde. Da Vornamen eine gewisse Nähe und positive Emotion vermitteln, könnte ein Grund darin liegen, dass man keine Sympathie aufkommen lassen will. Dazu passe auch, dass er unter den analysierten Personen der einzige ist, bei dem man eindeutig negative Wertungen findet, wie “der böse Putin”. Agnes Giglberger hatte verschiedene Ausdrücke ungleicher Vermögensverteilung untersucht. Bei geringeren Unterschieden in der Vermögensverteilung eines Staates dominieren die weniger scharf klingenden Begriffe „Ungleichheit“ und “Gleichheit”. Ist die Schere größer, überragen die emotionaleren Begriffe „Armut“ und „Reichtum“, auch wenn diese eigentlich einseitig sind und vergessen lassen, dass Armut nur die Kehrseite von Reichtum ist. Carolin Schlosser zeigte Wörter für verschiedene Gruppen von Zuwanderern auf. Grundsätzlich sei dabei von Vorteil, wenn man viele Arten von Zuwanderern unterscheidet, weil dies auch eine differenziertere Sichtweise ermögliche. Allerdings könne dies auch zu wertenden Sprechweisen führen. Wenn zum Beispiel der Worttyp “Migrant” nur mit osteuropäischen Herkunftsstaaten, aber nicht mit westeuropäischen verknüpft wird, werde der Begriff negativ mit Armut verknüpft. Die Genfer Flüchtlingskonvention regele den Begriff “Flüchtling”, schließe dabei aber nicht ein, wenn jemand vor dem Hungertod flieht. Dadurch könne das Wort “Wirtschaftsflüchtling” den Eindruck vermitteln, dass die Flucht nicht wirklich berechtigt sei.

Im Laufe des Abends zog Joachim Grzega auch kurz Bilanz über die weit über 100 EHP-Veranstaltungen. Das EHP habe stets Hilfe für Menschen angeboten, damit man Europa sowohl kulturell als auch ökonomisch besser versteht. Grzega sagte, dass es Bildungseinrichtungen für eine neue Art der Aufklärung bräuchte – echt europäisch, auf der Grundlage von komplexer wissenschaftlicher Beobachtung, aber allgemein verständlich formuliert, manchmal mit einer Prise Humor. Er betonte die zentrale Rolle seiner Sprachlehrkonzepte, die sich auch die Pappenheimer Bürger vorwiegend gewünscht hatten: Er erinnerte an den 91-jährigen Lerner in seinem Basic-Global-English-Kurs, den SprachFitnessStudio-Teilnehmer aus Flensburg, die vielen zufriedenen Teilnehmer seiner Sprach-Not-Arzt-Angebote. Damit hatte er sogar den Sprung ins bayerische Fernsehen geschafft. Des Weiteren freute sich Grzega über Einladungen in alle Regierungsbezirke Bayerns und etliche Orte darüber hinaus: Magdeburg, Lüneburg, Saarbrücken, Stuttgart, Innsbruck. Ferner zeigte er auf, dass er stets im Sinne der gesamten Stadt dachte und Seminare und Tagungen so plante, damit so auch die Innenstadt mit Gästen belebt wurde, auch außerhalb der touristischen Hauptsaison. Weitere Tagungen wären bereits geplant gewesen. Schließlich bedankte er sich auch für die Mitarbeit bei Wilma Vogel, Dr. Bea Klüsener und einigen Vereinen. Alle, die beim Aufbau des EHP mitgearbeitet hätten, könnte auf das Erreichte stolz sein. Im Gegenzug bedankten sich Renate Prusakow vom Heimat- und Geschichtsverein sowie Martin Stehr und Ludwig Schütz vom Städtepartnerschaftsverein bei Grzega für die gute Kooperation und zeigten sich über das Ende des EHP-Betriebs tief betroffen. Bewegt blickte auch 1. Bürgermeister Uwe Sinn auf die Zeit mit Grzega zurück. Grzega habe stets alle Vorgaben des Stadtrats übertroffen, bei inhaltlichen Herausforderungen schnell Lösungen geboten und außerdem zahlreiche international hochkarätige Personen nach Pappenheim gebracht. All dies habe zur Aufwertung Pappenheims und zu einer überregional positiven Werbung für die Stadt beigetragen. Manch einer im Saal hatte eine Träne im Auge und das Publikum dankte Grzega mit stehendem Applaus für dessen Leistung. Er wahrte trotz der wehmütigen Stimmung auch seinen Humor und lud ein, mit ihm in Kontakt zu bleiben. Abschließend präsentierte Grzega seine jüngste Komposition: sie vereint die Wendung “in Frieden” in verschiedenen europäischen Sprachen. Am Ende sang das Publikum mit. Bilder unter http://www.ehp-online.eu.

7. April 2016

Studentisches Projekt zur Sprachmanipulation als meine letzte EHP-Veranstaltung

Im EHP-Newsletter wurde meine letzte Veranstaltung angekündigt (15.04., 18:15-19:45), die ich zusammen mit 3 Studentinnen von der Uni Eichstätt mache. Es geht nochmal um neueste Analysen zur manipulativen Kraft von (politischer/medialer) Sprache : (more…)

4. Februar 2015

EHP-Besucher erlebten Europa-Sprachgeschichte zum Anfassen

Die EHP-Veranstaltung mit den Studierenden ist gut angekommen. Hier der Auszug auf dem EHP-Newsletter:

Vergangenen Sonntag wurde eine Ausstellung zu den Gemeinsamkeiten der europäischen Sprachen im EHP eröffnet. Geboten wurden durch das ganze Haus verteilt mehr als 30 kleine Stationen zu Schriften, Laute, Grammatik, Wörter und Wendungen, Höflichkeitsformen, Sprachdokumente, Sprachpolitik, Sprachunterricht, Sprache in literarischen Texten. Erstellt wurden die Stationen von den Eichstätter Studierenden Anna-Lena Heimerdinger, Nina Hippler, Sabrina Nerb und Matthias Mugratsch sowie ihrem Dozenten, EHP-Leiter Prof. Dr. Joachim Grzega. Sie zeigten, dass man auch ohne großen technologischen Einsatz unterhaltsam und lehrreich sein kann. Mal waren es einfache Stationen, mal schwierigere, sodass für jeden etwas dabei ist. Die Gäste konnten aber entscheiden, ob sie eine Aufgabe selbst lösen wollten oder gleich zur Lösung gehen wollten. Die generationenübergreifenden Besucher animierten die Stationen zu zahlreichen Gesprächen, sodass das EHP seine Türen länger als geplant offen hielt. Auch über den Namen der Ausstellung konnten die Besucher abstimmen und eigene Vorschläge unterbreiten. Die meisten empfanden EUROLINGUA als den passenden Namen. EHP-Leiter Grzega, der mit dieser Ausstellung auf deutsch und englisch auch ein europäisches Identitätsgefühl spürbar machen wollte, wird diese noch erweitern. Auch in den nächsten Monaten kann man auf Anfrage die Ausstellung besuchen, die in dieser Darstellung eurolinguistischer Forschungsergebnisse einzigartig ist.

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