Die ersten Aufsätze zur „Friedenslinguistik“ sind im Journal for EuroLinguistiX Band 19 erschienen (darunter auch zum Sprach-Not-Arzt und zu LdL), zusammen mit einigen literarischen Beiträgen.
24. Dezember 2022
18. November 2022
Aufruf: Thema „Frieden“ im Journal for EuroLinguistiX
Mit Kollegen möchte ich zu Jahresende im Journal for EuroLinguistiX (JELiX) ein paar kleine Beiträge zum Thema „Friedenslinguistik“ bzw. „Sprache und Frieden“ veröffentlichen. Wer noch jemanden kennt, der sich mit diesem Thema gerade beschäftigt und noch eine Möglichkeit zur Veröffentlichung sucht, kann mich gerne unter meiner Uni-E-Mail-Adresse kontaktieren, die auf der Seite http://www.eurolinguistix.com steht. Es kann um die Analyse von politischer und journalistischer Sprache genauso gehen wie um alltägliche Sprachbeobachtungen oder wissenschaftliche fundierte Empfehlungen für Sprachgebrauch und Sprachenlernen.
Einstweilen verweise ich auch nochmal auf mein Buch „Wort-Waffen abschaffen!“ aus dem Jahr 2019 hinweisen, in dem bereits vor einigem von dem, was wir heute haben, gewarnt wird:
https://www.epubli.de/shop/buch/Wort-Waffen-abschaffen-Joachim-Grzega-9783748523321/84747
8. September 2022
2. Auflage meiner sprachwissenschaftlichen Einführung
Die zweite Auflage meiner „Introduction to Linguistics from a Global Perspective“ ist jetzt erschienen – in kleinerem Format, doch daafür deutlich günstiger:
25. August 2022
Aufsatz: Mehrsprachigkeit als Friedensinstrument
In der Zeitschrift “Wissenschaft & Frieden” ist mein Artikel zu Mehrsprachigkeit als Friedensinstrument erschienen:
https://wissenschaft-und-frieden.de/artikel/mehrsprachigkeit-als-friedensinstrument/
Zudem bietet diese Zeitschrift auch freien Zugang zu weiteren aktuellen Artikeln. Viele Beiträge dort sind in einem Stil gehalten, der auch für ein breiteres Publikum zugänglich ist.
30. Juni 2022
Aufsatz in der ältesten linguistischen Zeitschrift
Ich freue mich, dass mein Aufsatz „“Climatic Conditions and Lexis: Some Diachronic Notes on Weather-Related Words in English and Other European Languages.“ (dt. ‚Klimatische Bedingungen und Wortschatz: Einige sprachgeschichtliche Notizen zu wetterbezogenen Wörtern im Englischen und anderen europäischen Sprachen‘) nun in der ältesten sprachwissenschaftlichen Zeitschrift Transactions of the Philological Society (existent seit 1854) erschienen und hier (mit einer deutschen Zusammenfassung) zugänglich ist:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/1467-968X.12243
28. März 2022
Ukraine-Flüchtlinge: Sprach-Not-Arzt-Angebot
Für diejenigen, die ukrainischen Geflüchteten den Einstieg ins Deutsche mit Sprachunterricht erleichtern und neue Lern-Wege wagen wollen, werden meine Materialien zum hocheffizienten Modell Sprach-Not-Arzt interessant sein. Die Materialien gibt es neben englischen nun auch mit russischen Untertiteln:
Im ehrenamtlichen Bereich sind die Materialien kostenlos einsetzbar. Wer sie im Profit-Bereich einsetzen will, vereinbart bitte die Konditionen mit mir und der Geschäftsführerin der VHS Donauwörth. Wer gerne kostenlos eine kurze Präsentation der Prinzipien des Modells und Umsetzungsbeispielen sowie Möglichkeit zu Fragen erleben möchte, besucht am Donnerstag, 31.03., 18:00-18:45, die Online-Veranstaltung “Der Sprach-Not-Arzt: Schneller Einstieg ins Deutsche” (www.vhs-don.de, Kurs 3020). Man kann sich über die VHS-Seiten anmelden (wenn Sie nähere Informationen zu Web-Konferenzen brauchen) oder am Veranstaltungstag direkt diesen Link benutzen:
https://us06web.zoom.us/j/82101294469?pwd=MHVrUkROYUFCSS80UU1ZSjREc1Bqdz09
18. Juni 2021
Artikel zu Willy Brandts Friedensrhetorik
Mein Aufsatz zu Willy Brandts Friedensrhetorik ist nun in der polnischen Fachzeitschrift “Roczniki Humanistyczne” erschienen. Der Artikel kann aber auch von einem interessierten Laienpublikum gelesen werden. Der Titel ist: “Eurolinguistischer Blick auf Willy Brandt – Frieden fördern durch Überwindung rhetorischer Grenzen” — https://ojs.tnkul.pl/index.php/rh/article/view/16117/15486
26. Mai 2021
Beitrag von mir in medizinischer Zeitschrift
Seit gut einem Jahr befasse ich mich als jemand, der sich für Sprache in Politik und Medien interessiert, mit den Themen Corona und Corona-Politik. Mein mittlerweile vierter wissenschaftlicher Beitrag dazu ist jetzt in einer medizinischen Fachzeitschrift erschienen:
„COVID-19 Cover Pages May Cause Nocebo Effects on Public Health: First Observations on the Connection between Media and Health Data across Cultures„. In: International Archives of Public Health and Community Medicine 5: 056.
Die anderen wissenschaftlichen Publikationen sind in drei sprachwissenschaftlichen Zeitschriften erschienen, wobei der letzte – wie ich meine – auch recht gut von einem Laienpublikum verstanden werden kann:
„The linguistic impact of coronavirus on online service offers in Spain as well as France, Germany, Italy, the Netherlands and the UK.“ Linguistics and Culture Review 5: 31-42.
„From Corona Party to Coronapaniek: Cross-Linguistic Critique of COVID-Related Contributions to Wiktionary„. In: Language@Internet 19: Article 1.
„Fake News als Wort-Waffe in der Corona-Thematik: Lexikalische, semantische und diskursanalytische Kommentare zu ausgewählten Medien Deutschlands und Österreichs sowie anderer Länder„. In: Journal for EuroLinguistiX 17: 1-14.
21. Juli 2020
Wortschatz & Umweltbewusstsein: neuer wissenschaftlicher Artikel
Wer an akademischer Lektüre zum Thema “Sprache und Umwelt” Gefallen finden, der sei auf meinen letzten Beitrag in Band 102 der an der Uni Bern herausgegebenen Zeitschrift “Linguistik Online” verwiesen. Der auf englisch verfasste Artikel lautet “On the Connection between Countries’ Onomasiological and Ecological Behavior” und ist hier kostenlos zugänglich:
31. März 2020
Mein Linguistik-Beitrag zur Corona-Krise
Erschienen in der Online-Zeitung Rubikon:
Der Corona-Diskurs
Die Berichterstattung der Leitmedien zu den Anti-Corona-Maßnahmen ist regierungstreu und unverantwortlich.