Auf diesem Blog war eine Zeilang Pause. Heute präsentiere ich wieder ein paar EHP-Newsletter-Zitate zu unserem Angebot für jüngere Leute.
“Das letzte Europa-Pub-Quiz war dabei etwas ganz Besonderes. Neben deutschen Teilnehmern waren diesmal auch 25 russische Teilnehmer dabei – Mitglieder im Chor der Technischen Universität Moskau. Diese waren im Landkreis auf Einladung des Weißenburger Unternehmers Karl Feil, der auch den Kontakt zum EHP aufgenommen hatte. Um die sprachlichen Distanzen zu überwinden, war das Quiz diesmal eine bunte Mischung aus Deutsch, Englisch und Russisch. Die Moskauer Gäste erfuhren dank der speziell ausgesuchten Fragen unter anderem etwas über die europäische Kulturgeschichte, etwas über die im EUROLINGUA-Museum gezeigte Sprachgeschichte Europas, etwas über die für den Mittelstand und die Bürger negativen Folgen moderner Freihandelsabkommen und etwas über weitverbreitete Falschaussagen über Griechenland. Dazu gab es entsprechende Empfehlungen für Bücher, die sowohl auf deutsch als auch auf englisch verfügbar sind. Das EHP ermöglichte der Moskauer Gruppe zu einer reduzierten Gebühr teilzunehmen, und das Gewinnerteam spendete am Ende seinen Betrag für die Reisekasse der russischen Gäste. Der Moskauer Chor bedankte sich musikalisch. Auch die beiden Quiz-Master, EHP-Leiter Joachim Grzega und EHP-Botschafterin Bea Klüsener, verabschiedeten sich dieses Mal mit einem mehrsprachigen Lied von ihrem Publikum.”
“Auf Einladung von Studiendirektor Rolf Eckhardt war EHP-Leiter Prof. Dr. Joachim Grzega zu Gast an der Berufsschule Donauwörth. Er hat dabei demonstriert, wie man auch 40 Personen aktivierend unterrichten kann, damit Englisch und interkulturelle Kompetenz trainiert werden. Englisch versteht Grzega dabei als echt globales Verständigungsmittel. Das bedeutet, dass auch eine andere Art Englisch vermittelt werden muss als im traditionellen Englisch-Unterricht, bei dem man am Ende so wie ein Amerikaner oder Brite sprechen soll. Mit seinem Konzept Basic Global English hat Grzega auch schon Grundschülern Englisch auf schnellere Art beigebracht als in traditionellen Modellen. Das hat den Kindern zu mehr Europa-Kompetenz verholfen.”